Osteoporosemessung (Densitometrie DXA) – Knochendichtemessung

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Als Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) bezeichnet man medizinisch-technische Verfahren zur Bestimmung der Dichte bzw. des Kalksalzgehaltes des Knochens. Sie dient als Vorsorgeuntersuchung zur Feststellung einer Osteoporose („Knochenschwund“). Die Osteoporose ist eine häufige Erkrankung der Knochen, bei der der Kalksalzgehalt der Knochen krankhaft vermindert ist. Dadurch steigt die Gefahr von Knochenbrüchen, Wirbelsäulenverkrümmungen und Schmerzen stark an.

Die Knochendichte nimmt im Laufe des Lebens bei jedem Menschen ab. Dies ist ein normal. Jedoch kann die Knochendichte bei Männern und Frauen krankhaft abnehmen. Insbesondere beim Vorliegen von Risikofaktoren wie Diabetes, Rauchen, Untergewicht, Immobilität, Herzinsuffizienz, Kortisoneinnahme, Rheuma,  M. Bechterew. Insbesondere bei Frauen in den Wechseljahren nimmt die Knochendichte deutlich schneller ab.

Vor allem wenn weitere Risikofaktoren bestehen, sollten Sie mit Hilfe einer Knochendichtemessung Ihr persönliches Risiko ermitteln, an einer Osteoporose zu erkranken. Ist die Knochendichte zu niedrig, kann man frühzeitig mit verschiedenen Maßnahmen gegensteuern und die Komplikationen mindern.

Untersuchungsmöglichkeiten

Es gibt verschiedene Untersuchungsverfahren zur Knochendichtemessung. Eines der anerkanntesten Verfahren ist eine spezielle Röntgenuntersuchung, das sogenannten DXA-Verfahren (engl. Dual-Energy-X-ray Absorptiometry), das auch in unserer Praxis zur Anwendung kommt.

Bei uns ist die Knochendichtemessung eine IGEL Leistung und muss vom Patienten selbst bezahlt werden.

Zur Untersuchung liegen Sie auf einer Untersuchungsliege. Die berührungsfreie Untersuchung dauert ca. 8 Minuten. Das zulässige Patienten Höchstgewicht beträgt 140 kg. Ein Auswertungsprogramm berechnet Ihren Knochenmineneralgehalt ,anschließend können Therapieempfehlungen ausgesprochen werden.

Weiterführende Informationen:

Ein Film dazu auf TV-Wartezimmer

Informationen des Dachverbandes der Ostheoporose Selbsthilfegruppen OSD e.v.

Pulsierende Signaltherapie (Magnetfeldbehandlung)

PST Magnetfeldsignale wirken über eine Spule auf die erkrankten Körperteile.

Die Hersteller sowie zahlreiche Schulmediziner gehen davon aus, dass die elektromagnetischen Signale bzw. Impulse der PST, die in unterschiedlicher Stärke, Dauer und Häufigkeit auf das menschliche Bindegewebe, wie z.B. Knorpel, Sehnen und Bänder einwirken dafür sorgen, daß sich zwischen den Zellen elektrische Ströme aufbauen  und der gestörte Informationsaustausch zwischen ihnen wieder hergestellt wird. Gesunde Zellen sollen so gestärkt werden und kranke Zellen sich erholen, um danach wieder normal arbeiten zu können.

Der gestörten körpereigenen Reparations-/ Regerationsmechanismus im Bindegewebe soll angeregt werden.

Behandelt werden können:

  • Schulter, Ellenbogen, Hand
  • Hals und Nacken
  • Knie
  • Hüfte und Wirbelsäule

Es wird eine positive Reaktion zum Beispiel im Sinne einer Bewegungsverbesserung und/oder einer Schmerzreduktion zum Beispiel ggf. bei, Gelenkverschleiß (Arthrose), Erkrankungen der Weichteile, Sportverletzungen, Rückenschmerzen, Fibromyalgie und/ oder Osteoporose erwartet.

Während der 60-minütigen Behandlung liegen Sie bequem.

Die hier beschriebene Behandlungsmethode ist eine moderne komplementärmedizinische Therapieform. Sie gehört (noch) nicht zu den von der Schulmedizin allgemein anerkannten Behandlungen. Deshalb werden die Kosten in der Regel nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.
Bei Privatversicherten empfiehlt sich ggf. die Einholung einer Kostenübernahme.
Die Einschätzung der Wirksamkeit des Verfahrens beruht auf dem Urteil der anwendenden Ärzte; sie wird teilweise von der Schulmedizin nicht geteilt.